Kurtaxe / Bildungsreisen

Liebe Gäste, seit Mai 2017 ist nach vielen Jahren durch die Gemeinde Zinnowitz eine neue Kurtaxensatzung in Kraft gesetzt worden.

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Preise

Der Preis für eine Übernachtung in St. Otto setzt sich aus drei Teilen zusammen: aus dem Zimmerpreis, aus den Tagessätzen (Servicepaket), aus eventuellen Zusatzleistungen.

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familie

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            St. Otto, Dezember 2023

 „Mit dem Wind“...

… kam sie nicht zu uns nach Hause, die Grüne Kiste. Und auch DHL, Hermes oder DPD waren nicht an ihrer Zustellung interessiert. Stattdessen haben wir sie jeden Mittwoch zwischen Mitte März und Ende November abgeholt. Pünktlich um 19:30 Uhr erwartete uns die Kiste am evangelischen Pfarrhaus in Wolgast. Und jede Woche waren wir aufs Neue gespannt, welche Überraschungen sie diesmal für uns bereithielt.

Waren es im zeitigen Frühjahr oft nur einige Zwiebeln, Möhren und verschrumpelte Äpfel aus dem Vorjahr, die uns vom Boden der Kiste etwas verschämt entgegenblickten, so wuchs und gedieh der Inhalt unserer Grünen Kiste mit jeder Woche, jedem Sonnenstrahl und steigenden Temperaturen. Spätestens im Mai kam die Kiste gut gefüllt mit ersten Salaten, frischer Kresse, Gurken und anderen Kräutern daher.

Tomaten, Kartoffeln, Erdbeeren, Johannisbeeren aber auch Trauben, Maronen, Nüsse, Mangold, Rote Beete, Rübchen, Kürbisse, Paprika und eine Vielzahl unterschiedlichster Salate begleiteten uns durchs Jahr. Was blieb, war der Überraschungsmoment. Nie wussten wir, was uns am Mittwoch in der Kiste erwartete und in den darauffolgenden Tagen verarbeitet und verzehrt werden musste. Das erforderte eine gewisse Flexibilität, die wir Supermarkt-Menschen so gar nicht mehr gewöhnt sind.

In der Regel kaufen wir im Laden das ein, worauf wir gerade Appetit haben, was uns schmeckt, was wir kennen. Und aufgrund der ganzjährigen Verfügbarkeit der meisten Obst- und Gemüsesorten – Dank oder Fluch der Globalisierung – lassen wir uns die Erdbeeren aus den USA im Februar schmecken, munden die Frühkartoffel aus Marokko bereits im März und genießen wir frische Blaubeeren aus Peru auch im November.

Ich bin mal ehrlich: Die Grüne Kiste allein bringt uns ernährungstechnisch nicht durch die Woche. Und, auch das geben ich unumwunden zu: Sie ist ein eigenwilliges Projekt mit einigen Haken und Ösen. Verschrumpelte Möhren im März muss man sich schon schönsehen, wenn nebenan im Supermarkt deutlich attraktivere und auch geschmacklich reizvollere Exemplare in der Auslage locken. Und wenn unsere Kiste im Sommer jede Woche zwei Kilogramm Tomaten enthält oder im Herbst über viele Wochen dicke, fette Kürbisse für lange Arme auf dem Nachhauseweg sorgen und den Speiseplan dominieren, dann wünscht man sich doch etwas mehr Abwechslung. Ja und erst die Sellerieknolle, gegen die meine Frau allergisch ist. Oder der grässliche, schwarze Rettich, für den wir bisher, trotz intensiver Recherche im Internet, keine kulinarisch akzeptable Zubereitungsmethode gefunden haben. Der Mangold im Herbst ist zwar deutlich schmackhafter, sollte aber umgehend verarbeitet werden, obwohl dazu gerade mal wieder die Zeit fehlt.

Mit der Grünen Kiste geht es uns fast so wie mit den Geschenken an Weihnachten. Auch da sind wir jedes Jahr aufs Neue gespannt und freuen uns auf die Überraschungen. Aber mit fortschreitendem Lebensalter keimt beim ein oder anderen vor dem Auspacken auch eine gewisse Unruhe auf. Mancher entwickelt sogar eine regelrechte Auspackphobie. Aus den zurückliegenden Jahren wissen wir nämlich: Manchmal treffen die gut gemeinten Gaben so überhaupt nicht unseren Geschmack (die langen Untermänner aus Schurwolle), sind auch objektiv betrachtet einfach scheußlich (die olivgrüne Vase in Urnenform), passen nicht (der selbstgestrickte Pullover von Oma Elfi), sind eigentlich eher Arbeitsaufträge (das neue Bügeleisen), verplanen unsere Zeit mit Dingen, die wir so nie machen würden (Fallschirmsprung oder Jahreskarte fürs Heimatmuseum) oder verströmen einen intensiven Eigengeruch nach Pflichtgeschenk.

Bedanken? Fällt manchmal wirklich schwer. Wir sollen ja nicht lügen!

Ehrlich sein und den Schenkenden enttäuschen? Geht gar nicht! Aber wenn wir nichts sagen, droht im kommenden Jahr mit Sicherheit das nächste Horror-Geschenk.

Wir alle kennen diese Szenarien, waren selbst schon in der Rolle des Schenkenden, der komplett danebenlag, oder des unglücklich Beschenkten. Und gibt es eine Lösung für dieses offensichtlich gesamtgesellschaftliche Schenkproblem? Na aber sicher doch! Geld oder – da bleibt allerdings ein Restrisiko – Gutschein! Damit ist man auf der sicheren Seite. Warum? Weil sich die oder der Beschenkte etwas nach seinem Geschmack aussuchen kann. Wie im Supermarkt. Obstregal schlägt Grüne Kiste.

Aber Sie alle wissen hoffentlich auch wie das ist, wenn Sie mit einem „richtigen“ Geschenk genau ins Schwarze getroffen haben und der Beschenkte sich „wie Bolle“ freut. Schön, oder? Viel besser als so ein Briefkuvert mit Schein. Irgendwie so real und direkt. Und dann das Leuchten in den Augen des Beschenkten: Unvergleichlich! Wie der Paprika neulich in der Grünen Kiste: ein Träumchen!

Uns fehlt es einfach viel zu oft an Mut. Klar liegt man mit einem Geschenk auch mal daneben. Aber stattdessen die einfachste Lösung wählen und zum Geldschein greifen? Nur aus Angst davor, den Empfänger vielleicht zu enttäuschen?

Gott hat uns an Weihnachten übrigens auch so ein Geschenk gemacht. Das kam ziemlich unerwartet (nicht nur für Josef), stieß nicht bei jedem auf Begeisterung (tut es auch heute noch nicht), war unbequem, löste bei manch einem Zeitgenossen eine richtige Allergie aus (z.B. König Herodes), machte und macht Arbeit, verplant unsere Zeit, bestimmt unser Leben. Und würden wir heute auf dieses eigenwillige und doch so besondere Geschenk, auf Jesus Christus – das Kind in der Krippe, verzichten wollen? Ich nicht!

Vielleicht gelingt es uns vor diesem Hintergrund, unseren Fokus auf die gute Absicht des Schenkenden zu legen und die Liebe, Achtung und Wertschätzung zu erkennen, die er mit seiner – vielleicht nicht ganz geglückten – Gabe uns gegenüber auszudrücken versucht. Dadurch werden zwar die kratzigen Untermänner nicht komfortabler, aber unser Blick auf den Schenkenden und sein Geschenk wird ein anderer.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Mut zum Schenken und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit!

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rekto
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St. Otto, November 2023

 „Mit dem Wind“...

… und auch gegen den Wind über die Quadratur des Lebens sinniert. Sagt Ihnen nichts? Na dann passen Sie mal auf!

Hier an der Küste weht ja gern mal eine steife Brise. Ganz besonders in der kalten Jahreszeit. Und wenn ich mich am Wochenende bei Windstärke 6 oder mehr für eine 60 Kilometerrunde auf mein Rad schwinge, dann ist die entscheidenden Frage nicht, wohin mich mein Weg führt, sondern woher der Wind weht.

Wobei: Eigentlich ist die Entscheidung bei ordentlich Wind ganz einfach. Da fahre ich meist vier Runden im Quadrat über die Felder bei Sauzin, Krummin und Neeberg. Langweilig? Überhaupt nicht! Außerdem fast kein Verkehr und viel Zeit, die Gedanken fliegen zu lassen. Besonders gut fliegen die natürlich auf der Seite des Quadrats, auf der der Wind von hinten schiebt. Auf der gegenüberliegenden Seite sieht das ganz anders aus. Da muss ich ordentlich kämpfen, um überhaupt voranzukommen. Ja und dann gibt es natürlich noch die beiden Seiten während meiner „Quadrattour“, auf denen der Wind von rechts beziehungsweise links bläst. Seitenwind also. Die entscheiden übrigens letztendlich darüber, ob ich zwei, drei oder vier Runden unterwegs bin. Denn, wenn man mich auf der Rückenwind-Seite fragen würde, wären sogar 6 oder 8 Runden drin, während ich mich auf der Gegenwind-Seite regelmäßig dafür in den Hintern treten könnte, dass ich mich übermütig auf eine weitere Runde eingelassen habe. Gäbe es nur die beiden Seiten – ich würde ewig kreisen. Hü und Hott, Yin und Yang, Rückenwind und Gegenwind – ein ewiger Kreislauf. Wenn aber schließlich auch die Strecke auf einer der beiden Seitenwind-Passagen anstrengend wird, dann ist es an der Zeit, nach Hause zu fahren.

Und was hat das Radeln im Quadrat nun mit dem Leben gemein? Ganz einfach alles!

Da gibt es die Lebensphasen mit Rückenwind, während der es fast von selbst rollt. Und genauso kennen wir alle auch Zeiten, in denen uns der Wind mächtig ins Gesicht pustet und wir ordentlich strampeln müssen, um überhaupt voranzukommen. Zwischen diesen beiden Lebensabschnitten finden sich auch immer wieder Zeiten, in denen das Leben einfach vorbeizieht. Oft bezeichnen wir die als „unseren Alltag“.

Wie bei meinem Radtour-Quadrat wechseln sich die einzelnen Lebensphasen ab. Dabei kommen einem die Abschnitte mit Gegenwind meist viel länger vor, als die Zeiten, in denen das Leben leicht und locker dahingleitet. Das ist auf dem Rad ganz genauso. Für fünf Kilometer mit Rückenwind benötigt man nur einen Bruchteil der Zeit, den man für die gleiche Strecke gegen den Wind veranschlagen muss. Und doch sind beide Strecken absolut gleich lang.

Selten wechselt unser Leben übergangslos von überbordender Freude zu Leid, von Stress zu Entspannung, von Glück zu Pech oder umgekehrt. Zwischen den Extremen liegen diese „Seitenwind-Abschnitte“. Unauffällig und viel zu oft ungenutzt. Mal aus Angst vor dem nächsten Abschnitt mit Gegenwind. Dann wieder aus Vorfreude auf eine mögliche Rückenwindpassage. Unser unspektakulärer Alltag. Wenn wir aber immer nur auf ein Ziel hinleben oder uns vor einer kommenden Aufgabe fürchten, dann verpassen wir eine ganze Menge, vielleicht sogar den größten Teil unseres Lebens.

Ach, unser Leben! Ist das nicht ohnehin nur ein Jammertal, durch das wir uns auf dem Weg ins Himmelreich notgedrungen quälen müssen? Von dieser christlich-mittelalterlichen Theorie bezüglich unseres irdischen Lebensweges habe ich noch nie viel gehalten. Warum, bitteschön, sollte uns ein liebender Gott ein ganzes Leben lang quälen wollen, nur um uns dann schlussendlich in einer Art Gnadenakt durch den Tod zu erlösen?

Ich denke viel eher, er hat unser irdisches Leben ganz bewusst so vielfältig und abwechslungsreich gestaltet. Fahren Sie doch mal 50 Kilometer mit Rückenwind. Was am Anfang noch Spaß macht, wird spätestens nach einer halben Stunde bärig langweilig. Und immer nur Gegenwind? Da steigt man irgendwann ab und lässt sein Rad stehen. Hab ich auch schon gemacht. Die Abwechslung aber sorgt dafür, dass wir uns nicht in eingefahrenen Bahnen bewegen, sondern offen, neugierig und wach bleiben, für das, was das Leben bietet – für das, was uns Gott geschenkt oder auch aufgetragen hat.

Egal auf welcher Seite Ihres Lebensquadrates Sie sich gerade befinden: Die nächste 90°-Biege kommt bestimmt. Und vergessen Sie nicht, die Abschnitte, auf denen der Wind ganz unspektakulär von der Seite pustet, den sogenannten Alltag, zu nutzen. Für sich, für andere und vielleicht auch mal für Gott.

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rekto
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St. Otto, Oktober 2023

 „Mit dem Wind“...

… aufs Rad gesetzt und an einem Morgen im Oktober direkt hinter der Ortseinfahrt Sauzin nach links, auf den kleinen Weg zwischen den Feldern, eingebogen. Da ist immer eine gute Zeit fürs Morgengebet und die Planung des Tages. Manchmal geht beides auch ineinander über, vermischt sich und entwickelt sich zu einer netten Unterhaltung.

Der Weg durch die Felder führt zunächst nach Norden und dann – nach wenigen hundert Metern – in Richtung Osten. An diesem Morgen war genau das ein Grund, das Tempo umgehend auf Schrittgeschwindigkeit zu reduzieren. Ich war nämlich ganz plötzlich blind! Die aufgehende Sonne strahlte mir direkt in die Sonnenbrille. Und mangels Schirmmütze oder Sonnenblende, wie im Auto, blieb mir nichts anderes übrig, als mich vorsichtig voranzutasten. Auch das war noch unverantwortlich, denn selbst mit einer schützenden Hand über den Augen betrug die Sichtweite keine fünf Meter.

oder auch …

„Mit dem Wind“...

… auf Rad gesetzt und an einem Oktobermorgen direkt hinter der Ortseinfahrt Sauzin nach links, auf den kleinen Weg zwischen den Feldern, eingebogen. Da ist immer eine gute Zeit fürs Morgengebet und die Planung des Tages. Manchmal geht beides auch ineinander über, vermischt sich und entwickelt sich zu einer netten Unterhaltung.

Der Weg durch die Felder führt zunächst nach Norden und nach wenigen hundert Metern lässt man das Örtchen hinter sich. An diesem Morgen gab es einen Grund, das Tempo umgehend auf Schrittgeschwindigkeit zu reduzieren. Ich war nämlich ganz plötzlich blind! Der wabernde Herbstnebel, der zuvor schon dafür gesorgt hatte, dass ich die Sonnenbrille abnehmen und in der Helmhalterung unterbringen musste, entwickelte sich zu einer undurchdringlichen, weichen, weißen Wand. Und schon wieder blieb mir nichts anderes übrig, als mich vorsichtig voranzutasten. Auch das war noch unverantwortlich, denn selbst mit weit aufgerissenen Augen betrug die Sichtweite keine fünf Meter.

Der Oktober schafft es wie kein anderer Monat diese beiden Naturschauspiele nicht nur abwechselnd, sondern mitunter sogar gleichzeitig in Szene zu setzen. Vernebelte Sonnenaufgänge sind seine Spezialität. Nur der März kann da manchmal noch mithalten.

Und was wird an einem solchen Oktober-Sonnen-Nebel-Morgen aus der Tagesplanung? Die ist zunächst einmal hinfällig. Den pünktlichen Arbeitsbeginn kann man vergessen.

Aber wenn sich der erste Anflug von Ärger über das aufgezwungene Schneckentempo gelegt hat, dann gelingt es mir in der Regel, die Fahrt in die Sonne oder durch den Nebel zu genießen. Manchmal denke ich dann, der liebe Gott war vielleicht mit meiner Tagesplanung nicht ganz einverstanden. Ein dreiminütiges Kurzgebet? Da geben wir dem Constantin doch mal ein paar Extraminuten der Besinnung! Und ganz ehrlich: Bedauert habe ich diese Zusatzzeit noch nie. Wird sie doch garniert und versüßt durch ein wunderbares Naturschauspiel. Der liebe Gott hat’s halt drauf. Zuckerbrot und – liebevollen Anstoß.

Ein besonderes Arbeitsmorgen-Nebel-Erlebnis, das allerdings schon einige Jahre zurückliegt, möchte ich Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten. Damals führte mich mein täglicher Weg ins Büro noch durch den Spandauer Forst und im Anschluss viele Kilometer durch den Berliner Berufsverkehr. Natürlich mit dem Rad. Mit was auch sonst?

An einem völlig vernebelten und schon herbstlich kalten Oktobermorgen – mein Rad war mit drei Rücklichtern, einem extrahellen Frontstrahler und reflektierenden Reifenflanken auch für diese Witterung bestens ausgerüstet – kroch ich im Schneckentempo über eine einsame Straße im Norden Spandaus. Der Nebel verschluckte jedes Geräusch. Meine Klarsicht-Brille war – trotz Antibeschlag-Beschichtung und regelmäßiger Putzversuche mit dem Fahrradhandschuh – so gut wie undurchsichtig. Zum Glück hätte ich die Route ins Büro auch im Schlaf gefunden. Trotzdem tastete ich mich sicherheitshalber nur vorsichtig voran. Ein Blindenführhund wäre jetzt nicht schlecht, dachte ich gerade, als ein plötzlicher Widerstand auf der Brust meine Fahrt abrupt stoppte.

„Biste blind, Meester?!“ Die Stimme, die durch den weißen Vorhang drang, gehörte offensichtlich zu der Hand, die weiterhin auf meine Brust drückte, und die ich jetzt, nachdem ich die Brille nach oben geschoben hatte, deutlicher erkennen konnte. Die Hand trug einen orangefarbenen Handschuh und ihr Besitzer die Arbeitskleidung der BSR. Den Müllwagen, dessen offenes Heck direkt hinter dem Mann auf die nächste Tonne oder auch einen nebelblinden Radfahrer wartete, sah ich jetzt auch ...

Während ich – jetzt ohne Brille, dafür aber mit einer gehörigen Portion Dankbarkeit in der Satteltasche – weiterradelte, kam mir die Hand Gottes in den Sinn. Vielleicht, so mein Gedanke, verleiht Gott diese, seine schützende Hand manchmal. So, wie gerade eben an den Mitarbeiter der Müllabfuhr.

Ich wünsche Ihnen in diesem Herbst ganz besonders diese schützende Hand Gottes. Bleiben Sie gesund und kommen Sie unfallfrei durch die dunkle Jahreszeit!

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rekto
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